Gemeinde Belm und Westenergie bauen Ladeinfrastruktur für E-Mobilität weiter aus.
In der Gemeinde Belm steht ab sofort eine weitere Ladesäule für Elektrofahrzeuge. Nach mehreren Ladestandorten in den Ortsteilen Belm und Vehrte hat nun auch der Ortsteil Icker eine Ladesäule bekommen. Die grüne Säule steht auf dem Parkplatz der katholischen Kirchengemeinde Icker. Zur offiziellen Inbetriebnahme der neuen Lademöglichkeiten trafen sich Marcus Hensing, Kämmerer und Allgemeiner Stellvertreter des Bürgermeisters, Gaby Heye-Hammerlage vom Kirchenvorstand der Kirchengemeinde Icker mit Kommunalmanager Thomas Jablonski von Westenergie.
„Mit der neuen Ladesäule machen wir einen weiteren Schritt für den Ausbau der Elektromobilität in Belm. Wir wollen damit allen Autofahrerinnen und Autofahrern sowie Gewerbetreibenden den Umstieg auf das CO2-freie Fahren erleichtern“, erklärte Marcus Hensing. „Die Errichtung der Ladesäule ist ein wichtiger Teil unserer Nachhaltigkeitsstrategie. Gerade an diesem zentralen Ort, an dem sich die Menschen länger aufhalten, ist sie von großer Bedeutung“.
Kommunalmanager Thomas Jablonski: „Elektroautos tanken an den Ladesäulen von Westenergie zu 100 Prozent Ökostrom. Die Installation von E-Ladesäulen unterstützen wir gerne partnerschaftlich und freuen uns daher, dass wir gemeinsam mit der Gemeinde Belm einen weiteren Beitrag für mehr Klima- und Umweltschutz leisten können.“
Die Ladesäulen von Westenergie bieten jeweils zwei 22-kW-Ladepunkte, die das gleichzeitige Auftanken von zwei Elektrofahrzeugen ermöglichen. Abgerechnet wird per Kreditkarte, PayPal oder über einen Autostromvertrag. Westenergie übernimmt bei allen Ladesäulen die Installation und Inbetriebnahme und optional auch die Wartung und den Betrieb der Technik. Darüber hinaus kümmert sich das Energieunternehmen um die Bereiche Abrechnung, Endkundenhotline und Strombeschaffung aus regenerativen Energiequellen.
Foto: Gemeinde Belm/D. Meyer