Der Emmaus-Arbeitskreis lädt am 25. Mai 2025 zu einem Gesprächsimpuls von und mit Prof. Dr. Winfried Hardinghaus ein:
Den Tod als Teil des Lebens annehmen. Natürlich sagt uns der Verstand, dass alle einmal sterben müssen. Doch wer spricht schon gerne davon? Und wer denkt ohne Erschrecken daran? Viele Menschen wünschen sich, in einer vertrauten Umgebung zu sterben, begleitet von den nächsten Angehörigen und Freunden. Wenn sich das auch oft nicht realisieren lässt, so sollte darauf geschaut werden, dass ein Mensch im Sterben nicht allein ist. Menschenwürdiges Sterben bedeutet eben nicht nur, die medizinischen Aspekte im Blick zu haben, sondern auch die sozialen, psychischen und auch spirituellen Nöte und Bedürfnisse der Sterbenden und ihrer Angehörigen.
Herr Prof. Dr. Winfried Hardinghaus , als ehemaliger Ärztlicher Direktor des Klinikums St. Raphael in Ostercappeln und des Franziskus-Krankenhauses Georgsmarienhütte-Harderberg wird in seinem Vortrag "Was brauchen wie für ein gutes Sterben?" über dieses sehr komplexe Thema sprechen.
Text: Wolfgang Herich, Emmaus-AK
Plakat: Emmaus-AK